Wanderstrecken rund um Holzhausen

Wanderrouten rund um Holzhausen

Rundweg über Leppinsplan 8,6 km

Dieser einfach zu gehende Weg führt den Wanderer vorbei an Wiesen und Feldern zunächst in Richtung des ehemaligen  Vorwerks „Leppinsplan“.  Dort angekommen, wendet sich der Rundweg  nach links in Richtung Kyritz. Wer Lust hat, macht einen Abstecher in die Stadt. Weiter führt der Weg über die Westfalenallee und den Radweg neben der L14 zurück nach Holzhausen.

Weihnachtsbaumweg 4,1 km

Der stellenweise etwas sandige Weg führt vorbei an Weihnachtsbaumplantagen und einer Rekultivierungsfläche. In der Senke auf dem Feld kann man des öfteren Rehe beobachten. Es gibt mehrere Rastmöglichkeiten. Am Rastplatz "Förstersruh" befindet sich eine Informationstafel zu den geschützten Tierarten in der nahe gelegenen Kiesgrube.

Kopfweidenweg 4,6 km

Dieser Wanderweg führt durch Holzhausen. Auf Informationstafeln kann man sich über die Ortsgeschichte informieren.  Am westlichen Ortsrand angekommen, verläuft der Weg zunächst in Richtung Schönermark. Beidseitig stehen die typischen Kopfweiden. Der Rastplatz „Förstersruh“ lädt zu einer Pause ein. Über den Ortsteil Vollmersdorf gelangt man zurück zum  Ausgangspunkt. 

Spechthöhenrundwanderweg 5 km

Der Wanderweg führt an der Gärtnerei mit dem Storchennest hinaus aus Holzhausen. Der Aussichtspunkt und Rastplatz Spechthöhe (60,9 m ü.M.) bietet Infomationen zu den nahe gelegenen Feldsöllen an, die man als Abstecher über den Badekuhlenweg erreicht.  Ein weiterer Rastplatz „Sandstück“ und der Ortsteil Vollmersdorf liegen auf dem Rückweg nach Holzhausen.

Strüwerundweg 7,5 km

Dieser Weg führt im Hauptteil über Feld- und Waldwege am Aussichtspunkt und Rastplatz Spechthöhe (60,9 m) vorbei mit der Möglichkeit im weiteren Verlauf einen Abstecher zum nördlichen Feldsoll zu unternehmen. Der Weg streift die „Strüwe“ eine ehemalige versiegelte Mülldeponie, jetzt als Solarpark genutzt und führt von Kyritz über den Radweg entlang der Landesstraße zurück nach Holzhausen.

Badekuhlenweg 1,5 km

Diese Querverbindung ist eine Abkürzung des Strüwerundwegs. Über diesen Weg gelangt man an eine ehemalige Kiesgrube, die „Badekuhle“. 500 m weiter befinden sich die in der Eiszeit entstandenen Feldsölle die 2021 renaturiert wurden. Durch den Wald mit weiteren in der Eiszeit geformten Senken schlängelt sich der Weg in Richtung Strüwe.